Die Zahlen alarmieren. Alle vier Minuten wird inDeutschland eingebrochen.Doch wie hoch ist das Risiko, dass es einen selbst trifft? Allgemein warnt die Polizei, dass Einbrecher in der ‚dunklen Jahreszeit‘, also zwischen November und März, besonders aktiv sind. „Der Schutz der Dunkelheitlädt Einbrecher ein“, so die Polizei. Es ist gut, wenn man die Schwachstellen seines Hauses kennt, bevor jemand anderes sie ausnutzen kann.Besonders gefährdet sind ebenerdige Fenster und Türen undnatürlich Balkon- und Terrassenzugänge.Um wirkungsvolle Maßnahmen gegen Einbruch aufzuzeigen, gibt es den“Tag des Einbruchschutzes“. Er soll aufklären, wie man sein Wohnumfeld sicherer macht. Der bundesweite Aktionstag findet unter dem Motto“eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“am Tag der Zeitumstellung statt,wenn die mitteleuropäische Sommerzeit endet. Dieses Jahr fällt er auf den 27. Oktober. Die Schirmherrschaft zum Aktionstag hat Bundesinnenminister Horst Seehofer übernommen.Wie man sichvor Einbrüchen schützenkann, verrätder deutsche Fenster- und Türenhersteller Gayko. In den bundesweiten Ausstellungstudios werden in den nächsten WochenbesondereAktionen zum ThemaSicherheit und Einbruchschutz angeboten. Das Siegerländer Familienunternehmen bietet mit der der patentierten Sicherheitstechnologie GAYKOSafeGA® eines der sichersten Fenster weltweit.Es verriegelt die Pilzzapfen gegenläufig. Durch diese Gegenläufigkeit wird verhindert, dass der Fensterflügel bei einem Einbruchsversuch soweit verschoben werden kann, dass sich die Stahl-Pilzzapfen aus den speziell dafür entwickelten Sicherheitsschließstücken schieben lassen.
3 Minuten, die entscheiden
Die Kriminalpolizei rät,bei der Entscheidung für neue Fenster und Türen darauf zu achten, dass diese mindestens der Widerstandklasse RC2 der DIN EN 1627 ff entsprechend geprüft und zertifiziert sind. Nach dieser Norm sollte man im Beratungsgespräch immer fragen.Das bedeutet, dass sie nicht mit einfachen Hebelwerkzeugen in weniger als drei Minuten geöffnet werden können. Denn Einbrecher haben keine Zeit. Sie lassen schnell vonihrem Vorhaben ab,wenn sie nicht sofort in ein Gebäude einsteigen können.Rund 78 % der Einbrüche, die durch ein Fensterbegangenwerden, erfolgen durch das Aushebeln der Fenster-oder Türflügel und nicht, wieoftvermutet, durch das Einschlagen der Glasscheibe. Damit möglichst wenig Lärm entsteht, wählen die Einbrecher dieseMethodeund sind bei herkömmlichen Fenstern binnen Sekunden in ein Haus eingedrungen.Wirkungsvollste Maßnahme ist es deshalb, mit der richtigen Sicherheitstechnik hier einfach einen Riegel vorzuschieben. Der Einbrecher gibt nach wenigen Minuten auf und ergreift die Flucht. In den Ausstellungsstudios können Kunden das Sicherheitskonzept GAYKOSafeGA® selbst ausprobieren und sehen, wie einfach normale Fenster ohne Einbruchschutz geöffnet werden können und wie aussichtslos das Unterfangen mit der GAYKO-Sicherheitstechnik ist.Die Gesamtkonstruktion aus Rahmen, Beschlag, Griff, Verglasung und Montage ist bei GAYKO so stabil gebaut, dass es keine Angriffspunkte gibt wo der Einbrecher ansetzen kann. Wer beim Hausbau oder Wechseln seiner Fenster auf GAYKO setzt hat die Gewissheit, auch in der dunklen Jahreszeit ein sicheres Zuhausezu haben.
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