GesundheitGesundheitstipps 1 Redaktion 12. Juli 2019
Omas bewährte Rezepte und natürliche Mittel
Wenn etwas schon vor Jahrhunderten geholfen hat, kann es heute ebenfalls noch hilfreich sein. So ist fast gegen jedes Wehwehchen ein Kraut gewachsen. Das liegt vor allem daran, dass die Leute früher darauf angewiesen waren, ihrer Gesundheit selbst auf die Sprünge zu helfen. Noch bis heute stehen Hausmittel hoch im Kurs. Laut Umfragen probiert über die Hälfte der Deutschen Omas bewährte Rezepte aus, ehe sie chemische Medikamente einsetzt. Auch bei Problemen im Enddarmbereich, ist das nicht anders – zumal diese immer mehr zunehmen.
So kommt heute schon jeder zehnte Patient mit einer Analfissur zum Proktologen. Dabei liegt im Dunkeln, wie viele Menschen trotz Beschwerden gar nicht erst zum Arzt gehen. Zwar verursacht der kleine Einriss in der Afterschleimhaut enorme Schmerzen und Einschränkungen. Dennoch ist die Scham oftmals größer und die Betroffenen meiden den Arztbesuch und doktern selbst herum. Glücklicherweise gibt es laut www.rileystore.de einige ganz natürliche Hausmittel, welche die Therapie unterstützen und die Beschwerden lindern können.
Sehr wohltuend werden zum Beispiel Sitzbäder bei Analfissuren empfunden. Im warmen Wasser entspannt den Schließmuskel und die Schmerzen lassen meist nach. Zudem soll das Baden des Analbereichs oftmals auch unangenehmes Brennen und Jucken verringern. Werden ins Badewasser pflanzliche Zusätze wie Hamamelis, Kamille oder Eichenrinde gegeben, profitiert man zusätzlich von den entzündungshemmenden und wundheilende Eigenschaften der Pflanzenstoffe. Im Rileystore-Ratgeber (siehe unten) gibt es bewährte Tipps zur Unterstützung der Therapie und Linderung der Beschwerden bei Analfissur. Beispielsweise wird erläutert, wie ein Eichenrindensud hergestellt wird.
Mit einer Studie belegt ist die Wirkung von Olivenöl – gemischt mit Honig und Bienenwachs. In der Untersuchung wurde diese Mischung bei Patienten mit Analfissuren eingesetzt mit dem Ergebnis, dass sich Schmerzen und Blutungen deutlich verringerten – und zwar schon nach 12 Stunden.
Auch bei der rein pflanzlichen Ölmischung Repatin N13® kommen die starken Potentiale aus der Pflanzenwelt zum Einsatz. Im Liquid sind dreizehn verschiedene Pflanzenöle und -extrakte enthalten. Die Reinheit und schonende Herstellung sollen dafür sorgen, dass das Hautöl besonders mild zum empfindlichen Analbereich ist. Ganz nach hausmittelbewährten Erfahrungen sind in Repatin N13® u.a. Olivenöl, Eichenrinde, Hamamelis und Kamille enthalten. Bei Analfissuren wird die Anwendung zur Pflege und zum Schutz sowie auch nach Operationen empfohlen.
Neben dem Genannten beeinflusst auch die Verhaltensweise der Betroffenen die Entwicklung der Analfissur – allen voran die richtige Ernährung. Wichtig sind ausreichend Ballaststoffe, um die Stuhlkonsistenz zu verbessern. Denn für alle Betroffenen mit Analfissur ist ein zu harter oder zu weicher Stuhl ein Schrecken, weil er zu Schmerzen beim Stuhlgang führt, die teilweise kaum auszuhalten sind. Hilfreich ist zudem der regelmäßige Verzehr von Probiotika. Diese halten die Verdauung in Schwung halten und beugen Verstopfungen vor, bei denen weitere Beschwerden vorprogrammiert sind.
Neben einer ärztlichen Behandlung macht es also durchaus Sinn, auch auf Hausmittel bei Analfissur zurückzugreifen. Diese können den Betroffenen zusätzliche Erleichterung verschaffen und die Therapie begleiten. Mehr Infos über passendes Verhalten bei Analfissuren und nützliche Selbsthilfe finden sich im Ratgebertext mit dem Titel „Welche Hausmittel helfen gegen Analfissuren“: https://www.rileystore.de/blog/detail/sCategory/110/blogArticle/28.
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