Hintergrund

Negativbewertungen mit Reputationsmanagement begegnen

Online Reputationsmanagement (ORM) als wirksames Mittel gegen negative Bewertungen

Bei Filmen, Spielen und Serien hat das massenhafte Abgeben negativer Bewertungen einen eigenen Begriff: Review Bombing. Um im Schnitt einen schlechten Eindruck zu erzeugen, reichen bereits wenige Echauffierte. Viele Accounts und einige investierte Zeit später ist der Ruf erst einmal gründlich ruiniert. Das geht online schnell, denn schlechte Bewertungen wirken dann besonders abschreckend, wenn Kunden oder Konsumenten keine Gelegenheit haben, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Für Unternehmen, aber auch für Privatpersonen können sich Negativ-Inhalte in vielerlei Hinsicht schädlich auswirken. Reputationsmanagement ist eine Online-Strategie gegen negative Bewertungen im Internet.

Reputationsmanagement als Tool verstehen und nutzen

Bereits eine schlechte Bewertung kann zum Problem werden, vor allem dann, wenn kein Gegenpol geschaffen wird. Besitzen Personen oder Unternehmen keine oder nur eine unzureichende Präsenz im Web, genügen wenige schlechte Rezensionen bei Qype, Maps und Co. Wann immer im Netz nach den relevanten Keywords oder dem Namen gesucht wird, tauchen dann genau diese Bewertungen auf. Schlechte Reviews sind schnell erstellt. Nicht immer stecken niedere Motive, sondern allenfalls Missverständnisse dahinter. Reputationsmanagement zielt darauf, negative Inhalte und Bewertungen im Netz durch positiven Content, hochwertige Informationsangebote und regelmäßige Veröffentlichungen zu den relevanten Keywords zu verdrängen. Dabei handelt es sich um eine nachhaltige Strategie und eine Daueraufgabe für Unternehmen oder Personen mit negativen Bewertungen.
Gleichzeitig aber ist Reputationsmanagement nicht nur eine wirksame Maßnahme gegen schlechte Bewertungen, sondern auch ein Werkzeug für eine bessere Auffindbarkeit im Netz. Vor allem die ersten Treffer sind entscheidend. Reputationsmanagement (ORM) setzt genau dort an. ORM zielt auf eine bessere Präsenz bei Google und Co., sodass potentielle Kunden einen guten Eindruck bekommen.

Reputationsmanagement ist keine Meinungsmanipulation

Der gute Ruf im Netz ist eine wackelige Angelegenheit. User brauchen verlässliche Anhaltspunkte für Qualität und Seriosität. Dabei bedeutet Reputationsmanagement keineswegs, Propaganda zu schalten. Vielmehr geht es um positive Informationen, aktuelle News und ein akkurates Bild von Unternehmen oder Personen, weit vorne in den Suchmaschinen.

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